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Weltweit gibt es über eintausend Reissorten. Da feuchtwarmes Klima für den Reisanbau optimal ist, liegen die größten Anbaugebiete in Asien. Aber auch in Südeuropa – der französischen Camargue, der italienischen Po-Ebene und in Spanien – sowie den USA hat sich in den letzten Jahrzehnten eine Tradition im Reisanbau entwickelt.
Beim Natur- bzw. Vollkornreis wird nur der Spelz der Reiskörner entfernt, diese aber nicht abgeschliffen. Die Körner sind, im Gegensatz zum weißen Reis, noch von dem sogenannten Silberhäutchen und der Aleuronschicht umhüllt und enthalten den kostbaren Keimling. In diesen Schichten befinden sich viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien, ungesättigte Fettsäuren und Ballaststoffe. Der Gehalt an diesen wichtigen Nährstoffen ist daher bei Naturreis wesentlich höher als bei weißem Reis.