Studie: Bio schützt das Klima


TU München zeigt: Ökolandbau schützt Klima


[10. Februar 2023]  Die TU München zeigt mit einer Langzeitstudie, dass der Anbau von Bio-Lebensmitteln weniger Treibhausgase freisetzt, weniger fossile Energie nutzt und mehr Kohlenstoff im Boden bindet.

Zehn Jahre lang begleitete die TU München für ihre Langzeitstudie „Umwelt- und Klimawirkungen des ökologischen Landbaus” konventionelle und ökologische Betriebe. Das Ergebnis der Studie: Bio-Betriebe vermeiden jährlich 750 bis 800 Euro je Hektar an Klimafolgekosten. Der Bio-Anbau spart so in Deutschland jährlich Umweltschäden in Höhe von 1,5 Milliarden Euro!

Das oft gehörte Argument „Bio sei zu teuer“ greift also nicht. Das kann mit der Studie nun einmal mehr belegt werden. Denn Bio-Produkte decken den wahren Preis eines Produkts ab.

Die Studie zeigt: Bio schützt das Klima, weil Bio-Bäuerinnen und -Bauern z. B. keinen mineralischen Stickstoffdünger und keine Pestizide einsetzen, die mit viel fossiler Energie hergestellt werden. Durch vielfältige Fruchtfolgen bindet der biologische Anbau außerdem mehr CO2 aus der Luft im Boden.

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