Manira ist mittel-fruchtig im Geschmack. Kleinbauern in den Peloponnes-Regionen bauen seit 1995 die Oliven für dieses Olivenöl an. Mit seiner feinen, fruchtigen Note passt es ideal zu frischen Salaten und mediterranen Gerichten. Das sortenreine Öl wird aus 100% Koroneiki Oliven gewonnen.
Zutaten
Olivenöl* nativ extra
* = Zutaten aus ökol. Landbau
** = Zutaten aus biol.dynamischem Anbau
Olivenöl* nativ extra
* = Zutaten aus ökol. Landbau
** = Zutaten aus biol.dynamischem Anbau
Besonderheiten
sortenrein, 100% Koroneiki Oliven
Verwendung
zum Dünsten, Kochen, Kurzbraten - ideal für die mediterrane Küche. Zum Beispiel für fruchtige Salate, griechischen Bauernsalat, zum Einlegen von Paprika und köstlich zu Feta und Weißbrot.
sortenrein, 100% Koroneiki Oliven
Verwendung
zum Dünsten, Kochen, Kurzbraten - ideal für die mediterrane Küche. Zum Beispiel für fruchtige Salate, griechischen Bauernsalat, zum Einlegen von Paprika und köstlich zu Feta und Weißbrot.
Weitere Infos
Herstellung
Die Oliven werden direkt nach der Ernte verlesen, gewaschen und schonend gepresst. Natives Olivenöl extra erste Güteklasse - direkt aus Oliven ausschließlich mit mechanischen Verfahren gewonnen.
Hergestellt in
Griechenland
Herkunft
Griechische Landwirtschaft
Ursprung der Hauptzutat(en)
Griechenland
Qualität
EU Bio-Logo
Lagerhinweis
Vor Licht und Wärme schützen.
Lebensmittelrechtliche Verkehrsbezeichnung
Olivenöl nativ extra - erste Güteklasse, direkt aus Oliven ausschließlich mit mechanischen Verfahren gewonnen
Brennwert | 3404 kJ / 828 kcal | |
Fett | 92,00 g | |
davon gesättigte Fettsäuren | 14,00 g | |
davon einfach ungesättigte Fettsäuren | 71,00 g | |
davon mehrfach ungesättigte Fettsäuren | 7,00 g | |
Kohlenhydrate | 0,00 g | |
davon Zucker | 0,00 g | |
Ballaststoffe | 0,0 g | |
Eiweiß | 0,00 g | |
Salz | 0,000 g |
Allergene
Eier oder Eierzeugnisse | nicht enthalten | |
Erdnüsse oder Erdnusserzeugnisse | nicht enthalten | |
Fisch oder Fischerzeugnisse | nicht enthalten | |
glutenhaltiges Getreide oder Getreideerzeugnisse |
nicht enthalten | |
Krebstiere oder Krebstiererzeugnisse | nicht enthalten | |
Milch oder Milcherzeugnisse einschließlich Lactose |
nicht enthalten | |
Lupinen oder Lupinenerzeugnisse | nicht enthalten | |
Schalenfrüchte oder Schalenfruchterzeugnisse | nicht enthalten | |
Sellerie oder Sellerieerzeugnisse | nicht enthalten | |
Senf oder Senferzeugnisse | nicht enthalten | |
Sesamsamen oder Sesamerzeugnisse | nicht enthalten | |
Soja oder Sojaerzeugnisse | nicht enthalten | |
Schwefeldioxid oder Sulfite (mehr als 10mg/kg oder 10 mg/l SO2) |
nein | |
Weichtiere oder Weichtiererzeugnisse | nicht enthalten |
Mit großer Sorgfalt pflegen wir unsere Online-Produktdatenbank. Dennoch können wir vereinzelte Fehler nicht ausschließen. Daher bitten wir Sie, diese Angaben immer mit dem Etikett des jeweiligen Produktes zu vergleichen. Sollten Ihnen Unstimmigkeiten auffallen, sind wir dankbar für einen Hinweis an kundenservice@rapunzel.de.
Bio-Cent
Mediterrane Vielfalt – Olivenöle mit Charakter
FAQ zu Olivenöl Manira, nativ extra
Öle aus jungen, grünen Oliven sind im Geschmack deutlich bitter und scharf. Dies sind positive Merkmale und machen den Charakter eines guten Olivenöls nativ extra aus. Bitterkeit und Schärfe sind bei einem Olivenöl ebenso wie Fruchtigkeit nach der europäischen Olivenölverordnung positive Merkmale und Zeichen für einen hohen Polyphenolgehalt im Öl.
Mehr dazu
Mehr dazu
Damit ist der Anteil an freien Fettsäuren, gemessen als Ölsäure, gemeint. Diese Zahl ist ein wichtiger Faktor zur Qualitätsbeurteilung eines Olivenöles.
Bei nativem Olivenöl extra liegt der gesetzlich festgelegte Höchstwert bei 0,8 g / 100 g Öl. Ein geringer Anteil an freier Ölsäure weist auf den optimalen Reifezustand und die schnelle Verarbeitung hin. Daher sind sowohl der richtige Erntezeitpunkt als auch die umgehende und sorgfältige Verarbeitung ausschlaggebend für beste Qualität.
mehr erfahren
mehr erfahren
Da Enzyme im Trübstoff des Öls die hochwertigen Inhaltsstoffe abbauen, empfehlen Fachleute die Filterung. Ungefiltertes Olivenöl ist frisch gepresst eine wahre Delikatesse, es sollte aber schnell verbraucht werden.
mehr erfahren
mehr erfahren
Natives Olivenöl extra eignet sich sowohl für kalte Zubereitung wie Salate, Mariniertes als auch für das schonende Braten, Dünsten und Kochen bei Temperaturen bis höchstens 180°C.
mehr erfahren
mehr erfahren
Diese Frage können Sie eindeutig mit „ja“ beantworten. Ein natives Olivenöl extra darf auch ausgewogen bitter und scharf schmecken
mehr erfahren
mehr erfahren
Rapunzel Olivenöle sind reich an natürlichen Inhaltsstoffen. Zu den darin enthaltenen sekundären Pflanzenstoffen gehören auch Wachse, die bei kühlen Temperaturen ausfallen und als Flocken oder Schlieren sichtbar werden. Bei Lagerung in Zimmertemperatur lösen sie sich nach 1-2 Tagen wieder auf.
Wir verzichten bewusst auf eine sog. Winterisierung (Filtrierung des Olivenöles bei Temperaturen < 8°C). Andere sekundäre Pflanzenstoffe zeigen den ursprünglichen Charakter des Öls.
mehr erfahren
mehr erfahren
Nein, das ist nicht der Fall. In raffiniertem Olivenöl beispielsweise sind die Olivenöl-Polyphenole nahezu vollständig durch die Raffination abgeschieden worden.
In Olivenölen der Kategorie „nativ extra“ schwanken die Gehalte relativ stark. Es gibt Öle mit hohen und Öle mit niedrigen Gehalten. Der Gehalt an phenolischen Verbindungen im Olivenöl hängt vom Anbau und Reifegrad der Oliven bei der Ernte ab. Auch zeigen sich sortenspezifische Unterschiede.
So hat zum Beispiel die Coratina-Olive, deren Hauptanbaugebiet in Apulien liegt, bekanntermaßen den höchsten Gehalt an Olivenöl- Polyphenolen. Diese wird zum Beispiel für das Rapunzel Olivenöl nativ extra fruchtig eingesetzt. Die Gesamtzahl der phenolischen Verbindungen und von α-Tocopherol ist in jungen, grünen Oliven am höchsten. Somit tragen Öle, die aus diesen Oliven hergestellt werden, maßgeblich zur Aufnahme von Olivenöl-Polyphenolen bei.
mehr erfahren
mehr erfahren
Der Polyphenol-Gehalt ist in solchen Ölen am höchsten, die sich durch eine starke „Grün-Fruchtigkeit“ auszeichnen, ein Geschmack, der von Schärfe und Bitterkeit begleitet wird. Der grüne Eindruck, der an frisch gemähtes Gras, geriebene grüne Blätter oder frisch angeschnittenen Apfel erinnert, kommt dabei aus Aromastoffen, die vor allem durch junge, grüne Oliven ins Öl gelangen. Diese haben den höchsten Gehalt an Polyphenolen, die unter anderem auch für seinen scharfen und auch bitteren Geschmack verantwortlich sind.
So ist z.B. das Polyphenol namens „Oleocanthal“ verantwortlich für den brennend-scharfen Eindruck im Rachengrund, der umso stärker ist, je mehr davon im Öl enthalten ist. Verantwortlich für die Bitterkeit ist ebenfalls wieder ein Polyphenol namens Oleuropein. Ein frisches Olivenöl enthält mehr Polyphenole als eines, das länger gelagert wurde. Da diese polyphenolischen Verbindungen im Öl abund umgebaut werden, ist eine Analyse auf Polyphenole nur ein Ausschnitt zu einem bestimmten Zeitpunkt.
mehr erfahren
mehr erfahren
Um ein hochwertiges Olivenöl in nativ extra Qualität garantieren zu können, werden alle Rapunzel Öle sorgfältig sensorisch und analytisch geprüft. Jedes Olivenöl wird, bevor es zu einer Abfüllung im Hause Rapunzel kommt, sowohl vom firmeninternen, speziell dafür geschulten Sensorik-Panel als auch von einem offiziellen Olivenöl-Panel sensorisch geprüft. Analysen durch renommierte externe Labore sichern die Qualität zusätzlich ab.
Alle für Rapunzel abgefüllten Olivenöle liegen deutlich unter den gesetzlich erlaubten, maximalen Werten, die für die Auszeichnung „nativ extra“ erforderlich sind. Denn wir akzeptieren nur Olivenöle „nativ extra“ zur Abfüllung, die deutlich entfernt von der Grenze der europäischen Olivenölverordnung VO Nr. 2568/91 sind. Diese Grenzwerte liegen bei einer Peroxidzahl von 20 oder einem Gehalt von freien Fettsäuren von 0,8. Auch wenn diese Öle noch als nativ extra gelten, kann man bereits in diesem Bereich deutlich sensorisch wahrnehmbare Mängel feststellen. Und für Rapunzel Olivenöle akzeptieren wir nur beste, fehlerfreie Qualität.
mehr erfahren
mehr erfahren
Bitterstoffe werden oft als fehlerhaft empfunden. Eine ausgewogene Bitternote ist wie schon zuvor beschrieben ein offizielles Qualitätsmerkmal von Olivenöl. Die Bitterkeit von Olivenölen wird von phenolischen Verbindungen wie zum Beispiel Oleuropein in der Olive hervorgerufen.
Bittere Lebensmittel waren ein großer Bestandteil der ursprünglichen Ernährung des Menschen. Mit der Zeit hat die Lebensmittelindustrie die Bitterstoffe aus vielen Lebensmitteln herausgezüchtet und ein anderes Geschmacksempfinden geprägt – und das, obwohl Bitterstoffe so gesund sind!
Sie regen die Verdauung an und haben somit Einfluss auf vielfältige andere Körperfunktionen, welche mit dem Stoffwechsel im Zusammenhang stehen.
mehr erfahren
mehr erfahren
Rapunzel Kokos- und Bratöl eignen sich alle wunderbar zum Braten, Backen und Frittieren. Diese Brat- und Frittierfette haben in der heißen Küche den entscheidenden Vorteil auch bei hohen Temperaturen stabil zu bleiben und keine für die Gesundheit schädlichen Stoffe zu entwickeln. Sie sind geschmacksneutral und lange haltbar.
Rapunzel Bratöl wird aus 100% High Oleic Sonnenblumenkernen aus kontrolliert biologischem Anbau gepresst, ohne äußere Hitzezufuhr. Es enthält einen hohen Gehalt an Ölsäure, der es zum Backen, Braten und Frittieren bei hohen Temperaturen besonders geeignet macht.
mehr erfahren
mehr erfahren
Schlieren im Öl oder auf dem Flaschenboden sind natürliche Bestandteile der Saat, sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe und Samenbestandteile. Dies stellt keine Qualitätsbeeinträchtigung dar.
mehr erfahren
mehr erfahren
Rezepte mit Olivenöl Manira, nativ extra
Grünkohlpesto mit Haselnüssen
Cannelloni mit Mangold-Erdnuss-Füllung
Syrisches Muhammara
Rote-Bete-Salat mit Spinat, kandierten Walnüssen und Blauschimmelkäse
Olivenbrot
Gerösteter Kichererbsen-Snack
Geröstete Kürbiskerne mit indischen Gewürzen
Quinoa-Salat mit Borlotti-Bohnen, Oliven und Minz-Blättern