Das Familienunternehmen
Im Jahr 1974 gründeten Joseph Wilhelm und Jennifer Vermeulen die Firma Rapunzel. Seit ihrer Gründung ist Rapunzel familiär geprägt. Noch heute ist das Unternehmen zu hundert Prozent in Familienbesitz und das ganz bewusst.
So kann Rapunzel ohne wirtschaftliche Fremdbestimmung freie Entscheidungen treffen. Seit 2014 sind alle Kinder des Firmengründers Joseph Wilhelm zudem Gesellschafter des Unternehmens. Entscheidungen können frei, gemeinsam und familiär getroffen werden.

1974 tüftelte Joseph Wilhelm gemeinsam mit Freunden in der WG-Küche an seiner ersten Müsli-Rezeptur. Gesund sollte sie sein und natürlich super schmecken. So wurde aus Vollkornflocken, Nüssen, Sultaninen und mehr das erste Rapunzel Müsli. Wegen der großen Nachfrage musste immer mehr Müsli her, sodass die Zutaten in einer Badewanne gemischt wurden. Heute würde man die Gründung von Rapunzel als Start-up bezeichnen. Aber auch schon vor mehr als 50 Jahren brauchte es Willenskraft, Durchhaltevermögen, Überzeugung und Überzeugungskraft, um aus einer Idee ein Unternehmen zu formen. Joseph Wilhelm ist dafür um die Welt gereist, hat auf fast allen Kontinenten Mitstreiter und Gleichgesinnte gesucht und entweder gleich gefunden oder von der Idee überzeugt. Vieles hat sich seitdem verändert – die Badewanne ist ein Museumsstück – aber die Müslis werden nach wie vor am Rapunzel Firmensitz im Allgäu gemischt.

„Das einzig Beständige ist die Veränderung“
Next Generation(s)
Samba aufs Brot oder Original Müsli zum Frühstück – die Geschmäcker in einer Familie können verschieden sein. Doch eines verbindet alle Generationen: Ein gemeinsames Frühstück. Im Video erlebst du die Rapunzel Familie um Gründer Joseph Wilhelm und Jennifer Vermeulen mit Kindern und Enkeln beim Start in den Tag.
Dieses Miteinander prägt auch den Alltag bei Rapunzel Naturkost: Beim kostenlosen Mitarbeiterfrühstück kommt die ganze Belegschaft im Rapunzel Casino zusammen. In gemütlicher Atmosphäre entsteht Raum für Austausch und Begegnung – die beste Basis für einen guten Start in den Arbeitstag.




