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Produkte
Diese Verpackungen schützen unsere Produkte
So umweltfreundlich und lebensmittelsicher, wie es geht
Wir bei Rapunzel begegnen unserer Umwelt mit besonderer Sorgfalt. Das umschließt neben unserem Umgang mit Lebensmitteln auch deren Verpackung. Doch es ist eine Gratwanderung zwischen größtmöglicher Sicherheit für die hochwertigen Bio-Produkte und möglichst umweltfreundlicher und geringer Verpackung.
Rapunzel arbeitet seit langer Zeit intensiv daran, die Verpackungen nachhaltiger zu gestalten. Kolleginnen und Kollegen aus verschiedensten Disziplinen prüfen und entwickeln zusammen mit Verpackungsherstellern laufend neue, umweltfreundliche Verpackungsmaterialien.
Manche unserer Erfolge sind direkt sichtbar (z.B. die Umstellung des Reissortiments auf Papierverpackungen sowie das Unverpacktsortiment), andere erst auf den zweiten Blick (z.B. der Einsatz von dünneren oder Bio-Folien sowie die Umstellung auf PVC-freie Deckel).
Bei wieder anderen Produkten ist die Frage nach dem (vermeintlichen) Erfolg komplex – wir erklären die Hintergründe zu den unterschiedlichen Materialien, die wir einsetzen.
Verpackungsmaterial 2018
Verteilung der Verpackungsmaterialien nach Gewicht
Der hohe Glasanteil resultiert aus dem hohen Gewicht von Glas und dem großen Anteil von Glasware im Rapunzel Sortiment (z.B. Nussaufstriche und Speiseöle).
Das müssen unsere Verpackungen leisten
Verpackungen schützen die Produkte, erhalten also deren Qualität. Sie bieten Raum für wichtige Information über das Produkt und müssen auf der Abpackmaschine reibungslos laufen. Die Verpackung sorgt darüber hinaus dafür, dass die Produkte Transportwege schadenfrei überstehen und gut gelagert werden können. Außer einer ansprechenden Optik muss auch die Handhabung stimmen: wie lässt sich eine Verpackung öffnen, gibt es Wiederverschlussmöglichkeiten usw.
Hinzu kommt natürlich der Aspekt Umwelt: Verpackungen sollen umwelt- und ressourcenschonend sowie recycelbar sein, und ihre Rohstoffe müssen verfügbar sein.
Erfahren Sie hier mehr zu den einzelnen Verpackungsmaterialien
Glas
Metalldeckel
Papier
Folien
Aluminium
Weißblech
Unverpackt
Glas
Samba Haselnuss
Durch den hohen Anteil an Glasware im Rapunzel Sortiment und das hohe Gewicht von Glas im Vergleich zu etwa Folie liegt der Anteil an Glasverpackungen bei 84 Prozent. 80 Prozent davon gehen aus Altglas hervor. Vorteile sind die Wiederverwertbarkeit, der hervorragende Schutz vor äußeren Einflüssen bei gleichzeitiger Durchsicht auf das Produkt.
Da die Herstellung von Glas relativ energieaufwendig ist, versuchen wir stets, die Glasproduktion möglichst effizient zu gestalten. Dazu zählt im Besonderen, dass für jedes einzeln gefertigte Glas nur so viel Material verwendet wird wie unbedingt erforderlich.
Häufig gestellte Fragen zu Glas
Warum setzt Rapunzel kein Pfandsystem für Gläser ein?
Rapunzel und andere Bio-Hersteller hatten Anfang der Neunziger-Jahre ein Bioladen-Pfandsystem. Neben vielen verschmutzen Gläsern und hohem Betriebsaufwand bei den Spülstellen führte vor allem eine Erkenntnis zur Aufgabe des Systems: Pfand- und Mehrweg-Systeme sind nur auf regionaler Ebene ökologisch. Die Umwelt wird nicht geschont, wenn schmutzige Gläser von Kiel ins Allgäu gefahren, dort gespült, anschließend nach Italien gebracht und dort befüllt werden, z.B. mit Tomatensaucen, und diese dann in einem Naturkostladen in Deutschland verkauft werden.
Welcher Kleber wird bei den Etiketten verwendet?
Bei den Gläsern der Nussmuse, auf denen Nassetiketten genutzt werden, verwenden wir Leime auf Kaseinbasis. Dies ist ein wasserbasierter Klebstoff, der rückstandsfrei entfernt werden kann und mit dem Störungen an den Anlagen vermieden werden können. Für andere Produkte, wie z.B. Hülsenfrüchte in der Dose, kommt synthetischer Leim zum Einsatz.
Metalldeckel
Bestandteile eines Deckels
Metalldeckel sind eine komplexe Verpackung. Sie bestehen aus Metall, enthalten innen aber eine Beschichtung. Ein Dichtungsring, der auch als Compound bezeichnet wird, garantiert, dass der Deckel dicht hält. Für schadstofffreie Verpackungen sind vor allem die Beschichtung und der Compound relevant.
PVC-freie Deckel
Rapunzel hat alle im Hause Rapunzel hergestellten und abgefüllten Produkte auf PVC-freie Deckel umgestellt. Am bekanntesten ist der Deckel mit blauem PVC- und weichmacherfreiem Dichtungsring. Der Dichtungsring anderer Hersteller, der auch PVC und weichmacherfrei ist, ist weiß. Sie können sich aber darauf verlassen, dass sowohl der weiße als auch der blaue Ring frei von PVC- und Weichmachern sind.
BPA-freie Deckel
Das umstrittene Bisphenol A (BPA) kommt bei Rapunzel Produkten nicht zum Einsatz. In Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten ist es uns gelungen, alle unsere Deckel für Schraubgläser auf einen neuen BPA-NI (NI = non intend) Lack umzustellen. Diese Lack-Innenbeschichtung verhindert, dass die Metalloberfläche der Dose korrodiert.
Was ist eigentlich BPA?
Bisphenol A (BPA) ist ein sehr umstrittener Inhaltsstoff, der unter anderem in Lackierungen von Weißblechverpackungen wie Schraubdeckeln und Konservendosen enthalten ist. Grundsätzlich ist BPA ein Stoff, der unter Einhaltung von Grenzwerten, laut EU-Verordnung für Lebensmittelverpackungen zugelassen ist.
Papier
Papier besteht aus nachwachsenden Rohstoffen und kann problemlos recycelt werden. Daher verpackt Rapunzel manche der unempfindlichen Produkte wie etwa Reis in stabilem und reißfestem Papier. Genauer gesagt: in 100 Prozent Frischfaser. Diese steht nicht in Konkurrenz zu Anbauflächen für Lebensmitteln, wächst nach, ist biologisch abbaubar und nicht genmanipuliert. Die eingesetzten Druckfarben sind mineralölfrei. Wir planen, künftig auch weitere Produkte in Papiertüten abzupacken. Dazu sind allerdings zunächst Investitionen in Abpackmaschinen notwendig.
Auch kann nicht jedes Lebensmittel auf eine Papierverpackung umgestellt werden. Der Knackpunkt bei dieser Art zu verpacken ist die fehlende Barriereeigenschaft: Feuchtigkeit, omnipräsente Umweltschadstoffe wie MOSH/MOAH oder Gerüche können eindringen.
Die original Rapunzel Reisverpackung von 1981 erscheint im neuen Design
Die neue Verpackung für den Reis
ist aus stabilem und reißfestem Papier. Ein Sichtfenster aus Pergamin – also ebenfalls Papier – zeigt auf den ersten Blick, welcher Reis in der Tüte ist.
Übrigens: Die Reispapierverpackung ist gar nicht so neu für Rapunzel. Bereits 1981 kam der Rapunzel Reis im Papiergewand. So überzeugte uns von Papier als Verpackungsmaterial neben etlichen Tests vor allem auch eine einwandfrei erhaltene Reisverpackung aus unserem Archiv.
Da uns die Urtüte optisch gut gefiel, ließen wir auch das Design wieder aufleben. Fertig war die neue/alte Retro-Tüte. Die Papiertüte ist zwar aufwendiger und auch das Material kostet wesentlich mehr – doch das ist es uns wert.
Reis in nachhaltiger Verpackung
Folien
Cristallino Rohrzucker HAND IN HAND
Nirwana Milchschokolade mit Praliné-Füllung HAND IN HAND
Bio-Folien
Bio-Folien schützen bereits einen Teil der Rapunzel Produkte und wir testen kontinuierlich biologisch abbaubare Folien aus nachwachsenden Rohstoffen. Einige der Rapunzel Schokoladen werden etwa schon in Bio-Folie aus Holzfaser mit Papier-Etui angeboten. Der Zucker, die Dattelsüße und der Kokosblütenzucker werden in einer Kombination aus Bio-Folie und Papier verpackt und weitere Produkte sollen folgen.
Allerdings ist nicht jedes Produkt dafür geeignet, in Bio-Folie verpackt zu werden, da z.B. Folien aus Cellulose nur niedrigen Füllmengen standhalten.
Entsorgung
Die Folie aus Cellulose, die bei den Schokoladen sowie den Zuckerbeuteln zum Einsatz kommt, wird über den Heimkompost entsorgt oder dem Recyclingkreislauf über die Gelbe Tonne bzw. den Gelben Sack zugeführt, nicht aber über die Bio-Tonne, da die Standzeiten in den industriellen Kompostieranlagen aktuell noch zu kurz sind. Außerdem wird noch nicht zwischen Bio- und Kunststofffolie unterschieden. Auch die Altpapiertonne ist – trotz des Ausgangsstoffes Holzfaser – der falsche Ort für die Entsorgung.
Bio-Folie bei Rapunzel Schokoladen
Bio-Folie bei Rapunzel-Zucker
Berg-Feigen natural, Projekt
Einstofflösung – optimal für die Recyclingfähigkeit
Einstofflösung bedeutet, dass die Verpackungen samt ihrer Etiketten nur aus einer Kunststoffart bestehen und deshalb sortenrein recycelt werden können. So bestehen die Verpackungen und die Etiketten aller Rapunzel Trocken- und Hülsenfrüchte und Ölsaaten aus PP-Material.
Warum überhaupt eine Kunststofffolie? Diese ist Klassenbeste, wenn es um den optimalen Produktschutz sowie den Frischeerhalt und die Haltbarkeit der Trockenfrüchte geht. Einige Trockenfruchtsorten sind zusätzlich im Rapunzel Lose-Sortiment im Schmuckkarton erhältlich.
Original Rapunzel Müsli
Folie aus nachwachsenden Rohstoffen
Seit Oktober 2020 setzten wir bei ausgewählten Müsli-Verpackungen auf eine neue Folie. Diese Folie besteht zu 65 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen.
Die Basis für den Anteil nachwachsender Rohstoffe ist Zuckerrohr. Der restliche Anteil besteht aus den herkömmlichen Kunstoffen PET und PE. Auf diese Kunststoffe kann noch nicht gänzlich verzichtet werden. So bilden diese herkömmlichen Kunststoffe zum Beispiel eine zuverlässige Barriere gegen Feuchtigkeit, Gerüche und auch gegen omnipräsente Umweltschadstoffe und sind daher wichtig für den Produktschutz. Auch eine ausreichende Stabilität der Packung und die Versiegelung, also das Verschweißen der Packungen, ist mit Bio-Folien noch nicht sicher gewährleistet.
Bitte die Verpackung dem Recyclingkreislauf über die Gelbe Tonne/den Gelben Sack zuführen.
Müsli in Folie aus nachwachsenden Rohstoffen
Aprikosen ganz süß, entsteint, Projekt
Kunststofffolien
Kunststofffolien stehen in der Kritik. Rapunzel verwendet das Material sparsam, etwa durch den Einsatz dünnerer Folien. Kunststoff hat bei aller Kritik aber auch viele Vorteile. So sind die Kunststofffolien maschinengängig, können an verschiedene Produktgrößen angepasst werden, schützen die Lebensmittel optimal vor äußeren Einflüssen und können versiegelt werden.
Durch den Einsatz dünnerer Folien lässt sich viel Material einsparen. Bei richtiger Trennung können die Materialien wiederverwertet werden. Zudem ist der Transport von in Kunststoff verpackten Lebensmitteln aufgrund des geringeren Gewichts CO
2
-sparender.
Welche Kunststofffolien setzen wir ein?
Unsere Nudeln, Trockenfrüchte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Getreide und Müslis sind in Kunststofffolien verpackt, die aus PP, PE oder PET bestehen. Es werden keine Weichmacher zugegeben und die Folien können bei richtiger Trennung recycelt werden.
Aluminium
Kakaopulver stark entölt HAND IN HAND
Kaum ein anderes Material schafft es wie Aluminium, Produkte vor äußeren Einflüssen wie z.B. den Kakao vor Mineralöleinträgen zu schützen. Kakao z.B. zieht die chemischen Verbindungen MOSH/MOAH des Mineralöls stark an. Ein Schutzlack verhindert, dass das Lebensmittel mit dem Aluminium direkt in Kontakt kommt. Gleichzeitig versuchen wir, den Einsatz von Aluminium so gering wie möglich zu halten/zu reduzieren.
Da, wo es sinnvoll ist, greift Rapunzel auf andere Verpackungsmaterialien zurück. So werden mittlerweile der Gusto-Kaffee und die besonders empfindlichen Spezialnüsse wie Walnusskerne, Pekannüsse, geröstete Haselnusskerne und Mandeln sowie Studentenfutter gesalzen
alufrei verpackt
.
Weißblech
Erbsen in der Dose
Die von Rapunzel verwendeten Dosen bestehen aus Weißblech. Es ist gut zu recyceln und schützt die Lebensmittel effektiv vor Licht. Das umstrittene Bisphenol A (BPA) kommt nicht zum Einsatz. In Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten ist es uns gelungen, alle unsere Dosenprodukte auf einen BPA-NI (NI = non intend) Lack umzustellen. Dieser verhindert, dass die Metalloberfläche der Dose korrodiert. Grundsätzlich ist Bisphenol A (BPA) aber ein Stoff, der unter Einhaltung von Grenzwerten laut EU-Verordnung für Lebensmittelverpackungen zugelassen ist. Er findet sich vor allem in Lackierungen von Weißblechverpackungen wie Schraubdeckeln und Konservendosen.
Unverpackt-Sortiment
Was Rapunzel am Anfang primär anbot, kommt jetzt wieder in Mode: unverpackte Lebensmittel. Seit Herbst 2019 sind viele der Rapunzel Produkte nun auch in den zunehmend eröffnenden Unverpacktläden vertreten. Damit kehren wir zu unseren Wurzeln zurück. Denn vor gut 45 Jahren fanden sich in der damaligen Preisliste fast nur lose Produkte und sogar das traditionelle Nussmus konnte unverpackt gekauft werden.
Heute sind in den Unverpacktläden Lebensmittel zu finden, die für das Unverpacktangebot besonders gut geeignet sind. Das sind Trockenfrüchte, Nüsse, Getreide, Hülsenfrüchte und Ölsaaten.
Lieblingsprodukte wie das Original Rapunzel Müsli sind natürlich mit von der Partie.
In den letzten Jahrzehnten erwarb Rapunzel viel Erfahrung damit, Rohstoffe aus dem Ursprung in Original- und Großgebinden zu beschaffen. Denn Gastronomen und Verarbeiter wie Bäcker bezogen schon immer lose Waren aus Kartons oder Säcken von Rapunzel.
Gänzlich kann allerdings nicht auf Verpackung verzichtet werden, denn die Waren müssen etwa beim Transport gut geschützt sein. Eine lebensmittelechte Folie schützt zudem die im Karton präsentierten Lebensmittel vor äußeren Einflüssen. Sie besteht aus PE und ist damit ein Monomaterial und gut zu recyceln.
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