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Rotklee-Sprossen haben einen besonders milden und zarten Geschmack. Ideal als Topping für Salate, in Smoothies, Sommerrollen und Dips. Sprossen sind die einfachste Methode, um zu jeder Jahreszeit wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe in die Ernährung zu bringen - und das ganz frisch geerntet und "regional" von der heimischen Fensterbank!
Zutaten
Rotkleesamen* (Trifolium pratense)
* = Zutaten aus ökol. Landbau
** = Zutaten aus biol.dynamischem Anbau

Besonderheiten
aus europäischem Anbau

Verwendung
Vor dem Keimen einweichen. Vor dem Verzehr mit klarem Wasser gründlich spülen. Bildung von Faserwurzeln möglich. Pro Samenschale oder Keimglas 1 EL Samen verwenden. Sechs bis acht Stunden einweichen. Zwei Mal täglich spülen und nach 3-5 Tagen ernten. Die ideale Keimtemperatur beträgt 18-22°C.

Weitere Infos


Herstellung
Rotklee Keimsaaten werden gereinigt und abgepackt.

Hergestellt in
Österreich

Herkunft
Österreichische Landwirtschaft

Ursprung der Hauptzutat(en)
Österreich

Qualität
EU Bio-Logo

Lagerhinweis
Kühl, trocken und vor Licht geschützt lagern.

Lebensmittelrechtliche Verkehrsbezeichnung
Rotklee-Samen

Nährwerte

bezogen auf 100g

Brennwert 147 kJ / 35 kcal
Fett 0,70 g
davon gesättigte Fettsäuren 0,07 g
Kohlenhydrate 2,20 g
davon Zucker 1,00 g
Ballaststoffe 2,0 g
Eiweiß 4,00 g
Salz 0,009 g

Allergene


Eier oder Eierzeugnisse   nicht enthalten
Erdnüsse oder Erdnusserzeugnisse   nicht enthalten
Fisch oder Fischerzeugnisse   nicht enthalten
glutenhaltiges Getreide
oder Getreideerzeugnisse
  Spuren möglich
Krebstiere oder Krebstiererzeugnisse   nicht enthalten
Milch oder Milcherzeugnisse
einschließlich Lactose
  nicht enthalten
Lupinen oder Lupinenerzeugnisse   nicht enthalten
Schalenfrüchte oder Schalenfruchterzeugnisse   nicht enthalten
Sellerie oder Sellerieerzeugnisse   nicht enthalten
Senf oder Senferzeugnisse   Spuren möglich
Sesamsamen oder Sesamerzeugnisse   nicht enthalten
Soja oder Sojaerzeugnisse   nicht enthalten
Schwefeldioxid oder Sulfite
(mehr als 10mg/kg oder 10 mg/l SO2)
  nein
Weichtiere oder Weichtiererzeugnisse   nicht enthalten

Mit großer Sorgfalt pflegen wir unsere Online-Produktdatenbank. Dennoch können wir vereinzelte Fehler nicht ausschließen. Daher bitten wir Sie, diese Angaben immer mit dem Etikett des jeweiligen Produktes zu vergleichen. Sollten Ihnen Unstimmigkeiten auffallen, sind wir dankbar für einen Hinweis an kundenservice@rapunzel.de.
Bio-Cent
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FAQ zu Rotklee bioSnacky

In ihrer Keimphase hat die Pflanze die höchste Konzentration an Nährstoffen, wie sonst nie wieder in ihrer Entwicklung. Während der Keimung vermehren sich innerhalb weniger Stunden die Enzyme des Samens und die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen und Spurenelementen steigt. Eiweiße werden in ihre Bausteine zerlegt, Fette in Fettsäuren und Kohlenhydrate in Einfach- und Zweifachzucker gespalten und können somit leichter verdaut werden. Besonders ist die sprunghafte Neubildung von Vitaminen: z. B. steigt der Gehalt an Karotin in Weizenkörnern nach 20 Stunden Keimdauer durchschnittlich um 190 % und der von Vitamin B2 nach 12 Stunden um 50 %, in Alfalfa nach vier Tagen sogar um 1000 %.

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Aufgrund der Aufnahme großer Wassermengen sinkt der Kaloriengehalt des Keimgutes pro Gewichtseinheit deutlich. Der Fettgehalt reduziert sich je nach Pflanzenart um 10 bis 60 %. Der relative Eiweißgehalt erhöht sich um 20 % und die Qualität der Proteine (die Zusammensetzung der Aminosäuren) verbessert sich. Der Vitamingehalt (insbesondere bei der B-Gruppe und C) steigt deutlich an. Der Ballaststoffgehalt erhöht sich. Beim Keimen nimmt die Bioverfügbarkeit der Mineralstoffe und Vitamine im Darm zu. Ein Beispiel: Phytinsäure ist in vielen Getreidesorten enthalten. Sie bindet zahlreiche Wirkstoffe unlöslich an sich.Durch das Keimen wird die Phytinsäure abgebaut und die zuvor gebunden Mineralstoffe und Vitamine können besser ins Blut aufgenommen werden. Sprossen sind in den ernährungsphysiologischen und gesundheitsbestimmenden Eigenschaften ihren Samen und oft auch den ausgewachsenen Artgenossen weit überlegen!

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Sprossen selber ziehen liegt voll im Trend. Sie benötigen dafür lediglich ein Keimgerät, die dazu passende Keimsaat, einen hellen Ort ohne direkte Lichteinstrahlung und etwas Wasser. Auf der Verpackung der jeweiligen Keimsaat finden Sie alle Angaben zur Einweichzeit, der empfohlenen Saatgutmenge sowie Keimdauer und Anwendung.

Welche Rahmenbedingungen zu beachten sind, haben wir hier für Sie zusammengestellt

Licht Samen waren direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt oder haben nicht genug Licht abbekommen. Sie benötigen einen hellen Ort, aber keine direkte Lichteinstrahlung. Temperatur Umgebungstemperatur ist zu niedrig/zu hoch. Idealtemperatur sind 18-22° C. Wasser Samen wurden zu kurz oder zu lange eingeweicht. Samen wurden nicht sorgfältig gewässert, d.h. entweder liegen sie zu nass oder zu trocken. Samen wurden mit lauwarmen Wasser eingeweicht und/oder bewässert. Nur kaltes Wasser verwenden. Schleimbildende Saaten Schleimbildende Saaten wurden nicht oberflächlich mit Wasser besprüht und/oder im Keimglas gekeimt. Luft Keimgefäß ist zu schlecht belüftet. Wahl der (Keim-)Saaten Es wurden keine original bioSnacky Keimsaaten verwendet. Faserwurzeln vs. Schimmel Faserwurzeln werden mit Schimmel verwechselt. Befüllung Es befinden sich zu viele Keimsaaten im Keimgerät oder sie liegen zu dicht. Hygiene Keimgerät wurde nicht gründlich genug gereinigt oder es sind noch Spülmittelreste im Gerät vorhanden. Keimsaaten wurden mit der Hand angefasst.

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Faserwurzeln sind, wie der Name schon sagt, kleine Wurzeln. Sie entstehen meist nach 2-3 Tagen und werden im späteren Verlauf zu richtigen Wurzeln. Ihr watteartiges, pelzig-flaumiges Aussehen führt dazu, dass die weißen Faserwurzeln auf den ersten Blick für Schimmel gehalten werden können. Das sind sie aber definitiv nicht! Faserwurzeln können praktisch bei allen Keimsaaten auftreten, meist jedoch bei den Keimsaaten Rettich, Radieschen und Alfalfa während der Wachstumsphase. Faserwurzeln haben keine schwarzen Punkte, sind nicht schleimig und riechen nicht unangenehm. Faserwurzel riechen frisch bis scharf-kräftig, Schimmel riecht hingegen modrig. So sehen Faserwurzeln aus: Wenn Sprossen z.B. zu wenig Platz und Luft haben, die Feuchtigkeit und Temperatur im Keimgerät zu hoch sind oder Saatgut mit geringer Keimfähigkeit verwendet wird, kann es zu Schimmelbildung kommen. Auch ein nicht einwandfrei sauberes Keimgerät begünstigt die Bildung von Schimmel. Schimmel vorbeugen: Halten Sie alles, was mit den Keimlingen in Berührung kommt, hygienisch sauber. Zu viel Wasser ist ebenso schädlich wie zu wenig. Beachten Sie das grundsätzliche Vorgehen und versuchen Sie es nochmals. Bitte nicht resignieren, das nächste Mal klappt’s bestimmt.

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Keimsaaten, die speziell für das Ziehen von Sprossen geeignet sind, haben eine garantierte Keimfähigkeit. Theoretisch könnte man auch Speiseware keimen – aber bei Speiseware kann aufgrund von Nachtrockung oder Reinigung der Keimling beschädigt sein. Das heißt, diese entsprechen damit nicht unbedingt den Anforderungen an Keimsaatgut. Bei Speiseware sind andere Qualitätsparameter von zentraler Bedeutung. Es wird im Vergleich zu Saatgut stärker gereinigt, durchläuft mehrere Siebprozesse und wird dabei mitunter auch gebürstet, um z.B. anhaftenden Staub zu entfernen. In einzelnen Fällen ist eine Nachtrocknung notwendig, um die Rohware mikrobiologisch abzusichern. Aus diesen Gründen kann der Keimling beeinträchtigt werden, was dazu führen kann, dass die Frucht nicht mehr keimt.

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Keim = die Anlage im Samenkorn Der Keim ist die Anlage für die spätere Pflanze, die im Samenkorn enthalten ist. Dieser Keim ist im Samen verborgen, sozusagen als Embryo der Pflanze. Er enthält die Vorstufen für die Keimblätter, die Wurzeln und den Stängel, aber alles noch nicht als solches erkennbar. Keimling = die ganze Babypflanze Der Keimling ist das junge Pflänzchen, das frisch aus dem Samen schlüpft. Es umfasst die komplette spätere Pflanze, sowohl die jungen Wurzeln als auch die späteren oberirdischen Teile. Sprosse = Blättchen und Stängel Die Sprossen sind streng genommen nur die oberirdischen Teile des Keimlings, also der Stängel und die späteren Blätter. Die Wurzeln gehören eigentlich nicht zu den Sprossen. Im Sprachgebrauch des Sprossenanbaus wird aber meistens der gesamte Keimling als Sprosse bezeichnet. Meistens sind die Sprossen bei der Ernte noch so jung, dass sich noch gar keine richtigen Wurzeln gebildet haben. Grünkraut = grüne Jungpflanzen Beim Grünkraut wachsen die Stängel der jungen Pflanzen schön geordnet nach oben und im oberen Bereich haben sich grüne Blättchen ausgebildet. Die Wurzeln haben unten in einem Substrat oder untereinander Fuß gefasst und werden meistens nicht mehr mitgegessen. Die bekannteste Grünkraut-Pflanze ist die Gartenkresse, die man als fertiges Grünkraut kaufen kann.

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Ja das funktioniert, aber bei der Zusammenstellung gibt es so einiges zu beachten: Die Keimsaaten müssen die gleichen Ansprüche bezüglich der Einweichzeit, Pflege und Keimzeit haben. Für ein garantiertes Keimergebnis greifen Sie zu den perfekt abgestimmten bioSnacky Keimsaatmischungen wie Fitness Sprossen-Mix, Vital-Sprossen-Mix, Mild-aromatischer Sprossenmix oder Wellness Sprossen-Mix.

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Nein. Die bioSnacky Keimsaaten sind speziell für das Keimen in Keimgeräten ausgelegt und können nicht im Garten ausgesät werden.  

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Der Verwendung von Sprossen sind in der kalten und warmen Küche keine Grenzen gesetzt. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Ob ganz klassisch als Topping auf Brot und Sandwich, in  Salaten, Suppen, Dips, Aufstrichen, Saucen, Nudel- und Reisgerichten, Aufläufen, Omeletts, Bratlingen oder Smoothies. Sprossen bringen Abwechslung in Ihre Küche und bereichern durch die vielfältigen Geschmacksrichtungen. Rezepte finden Sie hier.

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Keine Sorge – Sie müssen kein komplett neues Keimgerät kaufen, denn für den Sprossengarten und das Keimgerät können Sie jede Ebene (Wasserauffangschale /Bodenschale, Saatschale, Deckel) einzeln nachbestellen. Der Deckel des bioSnacky Keimglases kann nicht nachbestellt werden.

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Das Aussortieren ungekeimter Samen ist nicht nötig. Bei Hülsenfrüchten ist es allerdings sinnvoll, da deren ungekeimte Samen nicht schmecken.

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Bereits im 3. Jahrhundert n. Chr. finden Keimsprossen in chinesischen Texten Erwähnung. Auch war es ein chinesischer Arzt, der Ende des 16. Jahrhunderts Keimsprossen als wahre Wunderpakete betitelte. Er sprach ihnen entzündungshemmende, antirheumatische, abführende und körperlich aufbauende Wirkungen zu. In den 70-er Jahren gab die "grüne Welle" den Keimsaaten einen ordentlichen Schwung. Köche verwenden die ansprechenden Sprossen auch gerne als Deko. Mittlerweile ist Sprossenziehen voll im Trend. Ganz egal, wie groß oder klein die Wohnung ist, ein paar knackige Sprossen können auf jeder Fensterbank gezogen werden.

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Das liegt im persönlichen Ermessen. Wer sich unsicher ist kann die Sprossen blanchieren. Gekeimte Hülsenfrüchte sollten roh erst ab dem 4. Tag verzehrt werden.

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Sie können das Weizengras im Sprossengarten oder in einer Aussaatschale bzw. Blumentopf keimen lassen. Dafür die Weizensamen in eine Schale geben, mit Wasser übergießen und 12 Stunden darin einweichen lassen. Anschließend das Einweichwasser abgießen. Zum Keimen einen hellen Ort ohne direkte Lichteinstrahlung auswählen. Vorgehensweise mit dem Sprossengarten (auch im Keimgerät oder Keimli möglich): Vliespapier in eine Schale legen und eingeweichte Samen in der Schale gleichmäßig mit einem Löffel verteilen. Täglich 2-3 Mal wässern bzw. später das Grün mit einer Sprühflasche besprühen. Nach etwa 7-10 Tagen das Grün ernten. Vorgehensweise Aussaatschale/Blumentopf: Die Aussaatschale bzw. den Blumentopf bis fast zum Rand mit Erde füllen. Darauf die eingeweichten Samen gleichmäßig verteilen, leicht andrücken und mit einer dünnen Schicht lockerer Erde (ca. 1 cm) bedecken. Erde bzw. Samen gut angießen, sodass die Erde gut feucht ist. Aussaatschale bzw. Blumentopf mit einem Karton oder Geschirrtuch bedecken und ca. 3 Tage keimen lassen. Dann brechen die Keimlinge durch die Erde und bilden ihr Grün aus. Auf ausreichend Feuchtigkeit und Belüftung achten, damit das Gras schön wachsen kann. Nach 7-10 Tagen das Grün ernten.

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Der Unterschied zwischen dem bioSnacky Sprossengarten und dem Keimgerät besteht hauptsächlich im Bewässerungssystem sowie der Höhe der einzelnen Keimschalen. Beim Keimgerät läuft das Wasser über die roten Siphons von Ebene zu Ebene nach unten, während der Sprossengarten Löcher am Boden jeder Ebene hat, durch die das Wasser eine Etage weiter nach unten fließt. Damit eignet sich der Sprossengarten auch insbesondere für größere Samen wie zum Beispiel Mungbohnen oder Linsen (für kleine Samen wie Alfalfa benötigen Sie das dazugehörige Vliespapier) und ist speziell für Weizengras ideal, das auf der obersten Ebene u​nter dem runden Gewölbedeckel schön nach oben wachsen kann.

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Das Vliespapier ist für das Keimen von kleinen Samenkörnern im bioSnacky Sprossengarten gedacht. Vliespapier zuerst anfeuchten, in die Keimschale des Sprossengartens legen und die Samen gleichmäßig darauf verteilen. Die Bewässerung des Sprossengartens kann dann ganz komfortabel, wie gewohnt über den Deckel erfolgen, ohne dass kleine Samenkörner in die nächste Keimschale gelangen oder den Sprossengarten verstopfen. Eine Packung enthält 25 Stück. Das Vliespapier ist nicht wiederverwendbar.

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Sprossen liefern Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe und enthalten mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Sie sind also eine super Ergänzung auf dem Speiseplan. Aufgrund der feucht-warmen Umgebung können sich jedoch bei unsachgemäßem Anbau von Sprossen, nicht nur die Sprossen gut entwickeln, sondern auch unerwünschte Keime. Die Sprossen sollten daher beim Anbau zwischen 18°C und 22°C stehen, auf keinen Fall wärmer als 23°C. Zwar wachsen die Sprossen bei wärmeren Temperaturen schneller, aber sie werden auch sehr viel schneller schlecht. Die wichtigste Hygiene-Maßnahme ist das tägliche Wässern. Je wärmer es ist, desto besser muss man die Sprossen täglich spülen. Hierfür darf ausschließlich frisches, sauberes Leitungswasser verwendet werden. Wenn man das Wässern einmal vergessen hat, sollte man die Sprossen sicherheitshalber entsorgen. Nahrungsmittel generell immer nur unter fließendem Wasser waschen und keinesfalls ins Waschbecken legen. Sprossen wäscht man am besten in einem Sieb. Reinigen Sie nach dem Sprossenziehen alle verwendeten Gegenstände sehr sorgfältig, am besten mit einer weichen Bürste und etwas Obstessig oder in der Spülmaschine. Die fertigen Sprossen nach Möglichkeit nicht aufbewahren, sondern schnellstmöglich verzehren. Wenn sie gelagert werden, dann nur im Kühlschrank und unter 5°C. Für Risikogruppen, wie beispielsweise Senioren, Kinder, Schwangere und Menschen mit einem schwachen Immunsystem empfehlen wir Sprossen ausschließlich nach ausreichendem Erhitzen zu verzehren. Dickere Sprossen, wie z.B. Mungbohnen-Sprossen können problemlos gekocht werden. Durch Blanchieren kann das Keimrisiko deutlich gesenkt werden. Hier bitte beachten, dass Blanchieren nicht sämtliche Keime abtötet. Auch eignet es sich nicht für sehr feine Sprossen, wie beispielsweise Alfalfa, da diese in sich zusammenfallen. Beim Blanchieren werden die Sprossen für wenige Sekunden in kochendes Wasser getaucht und anschließend kalt abgespült. Dazu eignet sich beispielsweise ein Sieb, das man in einen Topf mit kochendem Wasser taucht. Kochen und Blanchieren eignen sich nicht dazu, bereits verdorbene Sprossen zu retten.

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Rezept mit Rotklee bioSnacky


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