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Nachhaltig auch hinter den Kulissen: Transport und -verpackung von Nussmus & Co.
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[27.11.20]
Nachhaltige und ressourcenschonende Logistik beschäftigt Rapunzel seit vielen Jahren. Das Thema gehört wie biologischer Anbau oder umweltfreundliche Produktverpackungen zur Nachhaltigkeit. Zeit, die Rapunzel Logistik genauer zu beleuchten!
Als Ausgleich und für ein gesundes Klima.
Vorbei ist die Zeit, in der Rapunzel Gründer Joseph Wilhelm die Produkte noch persönlich am Kemptener Bahnhof in Empfang nahm. Heute arbeitet Rapunzel im Versandbereich überwiegend mit den Speditionsunternehmen Dachser und Gebrüder Weiss zusammen. Aufgrund der Größe der Dienstleister können Warenströme effizient gebündelt und mithilfe von intelligenter, EDV-basierter Routenplanung Leerfahrten und unnötiger Fahrzeugeinsatz vermieden werden. Dank moderner Leasing-Modelle kommen immer die aktuellsten und emissionsärmsten Fahrzeuge zum Einsatz.
Die Emissionen, die für den Rapunzel Paketversand mit GLS oder für den Webshop mit DHL anfallen, werden von den Transportunternehmen kompensiert, etwa durch Aufforstung oder die Unterstützung von Umweltprojekten. Das Ergebnis:
100 Prozent klimaneutraler Versand
.
Und wie kommen die Rohstoffe aus aller Welt zu Rapunzel? Der Import aus Ländern außerhalb Europas erfolgt auf dem effizientesten und damit nachhaltigsten Weg, per Schiff und danach per Bahn zu Container-Terminals in Süddeutschland.
Grün verpackt
Damit die Produkte unbeschadet in den Läden und später den Einkaufskörben ankommen, sind zusätzliche Verpackungen nötig. Rapunzel setzt auf verschiedene Maßnahmen, um einerseits die Menge so gering und andererseits das Material so umweltfreundlich wie möglich zu halten.
Im Jahr 2019 konnten durch etwa weniger Abdeckfolien und Klebeband sowie die Optimierung der Palettenumwicklungen in puncto Folienstärke und Anzahl der Wicklungen fast sieben Tonnen Kunststofffolie eingespart werden!
Jüngste Errungenschaft:
Dank mehrerer Knickkanten an den Verpackungskartons und damit variablen Paketgrößen kann viel Füllmaterial (selbstverständlich Altpapier!) und im LKW Platz eingespart werden. Das bedeutet: Weniger Material, das direkt wieder entsorgt werden muss. Übrigens: Karton, Versandtasche und Klebeband bestehen aus demselben Ausgangsmaterial.
Die Zeichen stehen auf Grün
Grüner Ausblick
Grüne Logistik ist eine dauerhafte Aufgabe. Aktuell wird getestet, ob Deckblätter aus recyceltem Papier die Abdeckfolien für Europaletten ersetzen können. Der Strombedarf des neuen Logistikzentrums in Bad Grönenbach soll vollständig durch Photovoltaikanlagen und ein Blockheizkraftwerk gedeckt werden. Für die Außenhülle des entstehenden Gebäudes verwendet Rapunzel Porenbeton, einen natürlichen Baustoff, der für ein gleichbleibendes Klima im Inneren sorgt.
Freuen würde sich Rapunzel auch über den Ausbau der Infrastruktur der Bahn, denn direkt hinter dem eigenen Logistikzentrum führt ein Gleis entlang, auf dem jedoch keine Güterzüge mehr fahren. Vielleicht würde sogar, um der alten Zeiten willen, Joseph Wilhelm selbst die erste Lieferung in Empfang nehmen. Stetig prüfen wir unsere Prozesse auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz und nehmen Sie dabei gerne auch künftig immer wieder mit!
Grünes Gebäude
Rapunzel setzt auf selbst erzeugte Wärme und Strom aus erneuerbaren Energien – das heißt, dass auf fossile Energie komplett verzichtet werden kann. So versorgt u.a. eine Hackschnitzelheizung den Betrieb mit Wärme. Die Holzabfälle für das Biomasseheizkraftwerk stammen von Durchforstungs- und Landschaftspflegemaßnahmen in der Region. Während der Strom über Naturstrom aus 100 Prozent Wasserkraft kommt, wurde die Gasversorgung der zwei eigenen Blockheizkraftwerke komplett auf Öko-Gas von Polarstern umgestellt. Das Gas besteht zu 100 Prozent aus organischen Abfallreststoffen von Zuckerrüben.
Rapunzel nutzt sowohl den entstehenden Strom als auch die Abwärme. Die Nutzung der Wärme sparte 2019 ca. 420 Tonnen CO2-Emissionen. Darüber hinaus erzeugt Rapunzel mittels Photovoltaikanlagen und der Kraft der Sonne selbst Strom. Die Dachflächen von Rapunzel sind mit Solarmodulen ausgestattet. Mit dem Einsatz von Bio-Erdgas und der Sonnenenergie konnten 2019 rund 66 Prozent des gesamten Stromverbrauchs selbst erzeugt werden.
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