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Die heute genutzten Sorten stammen aus dem Mittelmeerraum. Aber auch in Amerika haben Lupinen-Arten ihren Ursprung. Die anspruchslose Pflanze wird bisher hauptsächlich in Europa vermehrt und – insbesondere in Deutschland – angebaut. Der Anbau in Deutschland erfolgt bevorzugt in Nord- und Ostdeutschland, wo aufgrund der Bodengegebenheiten die blaue Süßlupine gegenüber der weißen und gelben dominiert.
Der Unterschied zwischen der gelben, weißen und blauen Lupine beschränkt sich nicht nur auf die Blütenfarbe. Auch die Ansprüche an Boden, Klima und Anbautechnik variieren genauso wie der Ertrag und die Reifezeit.
Lupinenschrot
Die gelbe Lupine hat das geringste Ertragspotenzial gefolgt von der blauen Lupine. Die weiße Lupine weist den besten Ertrag je Hektar auf, aber auch die höchsten Ansprüche an die Bodenqualität. Botanisch gesehen gehören Lupinen zur Unterfamilie der Schmetterlingsblütler innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler – genauso wie Erbse, Kichererbse und Erdnuss.
Den Namen „Süßlupine“ verdankt der Schmetterlingsblütler nicht etwa dem süßen Geschmack, sondern dem über Jahre herausgezüchteten bitteren und giftigen Lupinin (Stickstoffverbindungen). Früher wurden dieser Wirkstoff durch Waschen und Kochen der Samen entfernt, um die Lupine genießbar zu machen.
Heimischer Eiweißlieferant mit vielfältiger Verwendung
Anbau und Ernte
Über das bis 1,5 Meter tiefe Wurzelwerk versorgt sich die Pflanze besonders gut mit Nährstoffen, da sie diese auch aus tieferen Bodenschichten aufnehmen kann. Gleichzeitig binden die Wurzeln über Knöllchenbakterien Stickstoff im Boden, was dessen Fruchtbarkeit verbessert.
Manche Lupinen-Arten sind recht anspruchslose Pflanzen, die auch auf karg-sandigen Böden gut wachsen. Es gibt keine gentechnisch veränderte Art und damit keine GVO-Verunreinigungen. Der Aussaat- und Erntezeitpunkt variiert je nach Lupinen-Art. Die blaue Lupine wird im April bis Mai ausgesät, sie kann bereits im August bis September geerntet werden.
Übrigens: Die Samen der Gartenlupinen, die in vielen Gärten als weiß-, rosa- und dunkelviolett blühende Zierpflanze zu bewundern sind, gelten als bitter und ungenießbar.
Verarbeitung
Nach der Ernte werden die Samen der Süßlupine durch Dreschen von ihrer Hülse befreit, anschließend gereinigt und weiterverarbeitet, zum Beispiel geschrotet.
Ernährungsphysiologie
Die Süßlupine zeichnet sich besonders durch ihren hohen Proteingehalt von fast 40 Prozent und die sehr gute Proteinwertigkeit aus. Außerdem sind die Samen fast purinfrei und enthalten weniger blähende Inhaltsstoffe als andere Hülsenfrüchte, was sie besonders verträglich machen. Wenig, aber qualitativ hochwertiges Fett und eine gute Portion Vitamine und Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Eisen sind weitere Vorzüge der Süßlupine
Das Besondere an Rapunzel Süßlupinen-Schrot
Für den Süßlupinen-Schrot von Rapunzel wird die blaue Süßlupine (Lupinus angustifolius) verwendet, die in Deutschland, Österreich und Polen angebaut wird. Sie überzeugt durch ihren nussig-süßlichen Geschmack und den kernigen Biss.
Unsere Wahl fiel auf die blaue Lupine, da diese am besten an die klimatischen Bedingungen und Bodenansprüche in den Anbauregionen, zum Beispiel in Norddeutschland, angepasst ist.
Die heimische Hülsenfrucht ist in geschroteter Form schnell und einfach zubereitet und bietet eine Fülle an Verwendungsmöglichkeiten in Salaten, Aufstrichen, Bratlingen, als Füllung sowie als Fleisch- oder Sojaersatz für Bolognese und Lasagne.
Rezepte mit Lupinenschrot
Emmer Spaghetti mit Lupinen-Bolognese
Räuchertofu mit Quinoa-Kruste und gefüllte Lupinen Paprika
Lupinen-Pizzaschnecken
Hanf-Lupinen-Pflanzerl
Lupinen-Lauch-Quiche
Lupinen-Taboulé mit Feigen
Lupinen-Porridge mit Apfel-Pflaumen-Kompott
Gefüllte Auberginen mit Lupine
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