Warum heißt Studentenfutter so wie es heißt? Der Name hat seinen Ursprung im 17. Jahrhundert. Zu Anfang bestand es nur aus Rosinen und Mandeln und wurde hauptsächlich von wohlhabenden Studenten beim Lernen verzehrt.
Inzwischen findet der Nuss-Frucht-Mix auch abseits vom Schreibtisch Einsatz: als Power-Mahlzeit beim Wandern oder für den kleinen Hunger zwischendurch. Kleiner Rapunzel Tipp: das Studentenfutter macht sich auch besonders gut als Basis für leckere selbstgebackene Müsliriegel.
Jedes Essen zählt!
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